BTS Neustadt 2. Damen, ©
   
 
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Lange und Co. weiter auf Meisterschaftskurs
Alice Echtermann am 07.02.2011 um 18:28 (UTC)
 Volleyballerinnen der BTS Neustadt II landen zwei ungefährdete Heimsiege

Bremen·Neustadt. Über zwei Siege und vier Punkte freuen sich die Volleyballerinnen der BTS Neustadt II. Die Mädchen von Trainer Björn Panteleit besiegten in eigener Halle den TV Vahrendorf mit 3:0 (25:16, 25:20, 25:17) und den SV Nienhagen mit 3:1 (25:16, 25:22, 14:25, 25:11) und sind damit weiterhin Tabellenführer der Verbandsliga 3 vor dem SV Holdenstedt.
Gegen den TV Vahrendorf zeigte sich das Neustädter Team - mit Nina Lange als Ersatz für Mittelblockerin Annika Kleemeyer - hoch motiviert. Der klare Sieg wurde nur im zweiten Satz bei einer 8:5-Führung des Gegners kurz gefährdet. Nachdem die Bremerinnen vor allem durch zielsichere Aufschläge auch diesen Satz für sich entschieden, setzte man ihnen nur noch wenig Widerstand entgegen. So wurde dann auch der dritte Satz, in dem die Neustädter zwischenzeitlich mit 11:2 vorne lagen, klar gewonnen.
Im Anschluss traf die BTS Neustadt mit dem Tabellenvierten SV Nienhagen auf einen nicht zu unterschätzenden Gegner, der dann auch zu Beginn des ersten Satzes gleich in Führung ging. Das Team der BTS holte sich zwar die ersten beiden Sätze, ließ dann jedoch deutlich nach, was sich mit einem 14:25 im dritten Satz rächte.
Nach der Pause fanden die Bremerinnen jedoch wieder voll ins Spiel, was Trainer Panteleit danach besonders lobte: "Dass die Mannschaft nach dem Einbruch im dritten Satz wieder nahtlos an ihre zuvor hervorragenden Leistungen anknüpfen konnte, zeichnet ihre Stärke aus. Dennoch müssen wir daran arbeiten, solche Phasen gleich zu vermeiden."
Die Mannschaft blickt nun nach ihren verdienten Siegen zuversichtlich dem nächsten Spiel gegen den Tabellenletzten SVG Hannover am 12. Februar entgegen.

BTS Neustadt II: Gamze Dogan, Justine Husmann, Melodi Segelhorst, Aileen Husmann, Joanna Husmann, Nadine Kaspuhl, Nadine Hanning, Nina Lange, Nadja Gärtner, Kim Beisner, Greta Morgenstern
 

Nichts für schwache Nerven
Weser Kurier am 13.01.2011 um 12:35 (UTC)
 Das Jahr startete mit zwei besonderen Ereignissen für die Verbandsliga Volleyballerinen der BTS Neustadt. Zunächst machte sich die Mannschaft von Trainer Björn Panteleit, ohne Trainer Martin Böhme, der krankheitsbedingt kurzfristig absagen musste, auf den Weg zum internationalen Turnier im norditalienischen Valcarmonica, nach der Rückkehr stand gleich das Verfolgerduell gegen den SV Holdenstedt auf dem Programm. In einem dramatischen Spiel behaupteten sich die Bremerinnen mit 3:2.
Dass die Volleyballwelt in Italien eine andere ist, merkte die BTS Neustadt schon bei der Ankunft im Hotel, in dem stolz die Bilder diverser Nationalmannschaften an den Wänden präsentiert wurden, die hier schon zu Gast gewesen waren. Auch das Turnier mit zwölf Teams fand unter Rahmenbedingungen statt, wie man sie hierzulande nur selten vorfindet. Für die Bremerinnen stand nicht der sportliche Erfolg im Vordergrund, Trainer Björn Panteleit wollte an einigen Schwerpunkten arbeiten und den neueren Spielerinnen die Gelegenheit geben, ohne Druck noch besser in die Mannschaft zu finden. Mit mehreren Trainingseinheiten, Trainingsspielen und dem anschließendem Turnier gegen anspruchsvolle Gegner bereitete sich die BTS Neustadt unter den besten Bedingungen auf die Verbandsliga-Rückrunde und die Bremer Jugendmeisterschaften vor.
Gleich nach der Rückreise trafen die Bremerinnen im ersten Rückrundenspiel auf den direkten Verfolger SV Holdenstedt, der ebenso den direkten Aufstieg als Ziel hat. Die BTS Neustadt fand sofort ins Spiel und holte sich den ersten Satz mit 25:17. Auch im zweiten Durchgang sah es anfangs nach einer klaren Angelegenheit aus, doch die Holdenstedterinnen gaben nicht auf und glichen mit 25:23 aus.
Im dritten Satz (25:12) gelang dem Panteleit-Team fast alles, danach jedoch agierten die Neustädterinnen bisweilen zu lässig, so dass nach Ungenauigkeiten in der Annahme nicht mehr der Druck im Angriff aufgebaut werden konnte. Holdenstedt setzte seine starke Außenangreiferin Hestermann wieder effektiver ein und schaffte mit 25:23 den erneuten Ausgleich.
Der entscheidende fünfte Satz war nichts für schwache Nerven. Holdenstedt machte erneut Druck und konnte mit 5:1 in Führung gehen. Dank Justine Husmann und ihren gezielten Flatteraufschlägen holte Neustadt zum 7:6 auf, ehe erneute Schwächen zum 11:6 führten. Die BTS Neustadt behielt jedoch die Nerven, allen voran die erst 14-jährige Greta Morgenstern, die erst in Italien die Position des Liberos übernommen hatte. Die Bremerinnen wehrten drei Matchbälle ab, agierten in dieser Phase äußerst konzentriert und machten beim Stand von 15:15 die beiden entscheidenden Punkte.
"Wahnsinn, dass wir im fünften Satz solche Nerven bewiesen haben. So bleibt als Fazit, dass sich die Reise nach Italien direkt ausgezahlt und uns auch grundsätzlich weitergebracht hat", freute sich Trainer Björn Panteleit über eine sehr gute Mannschaftsleistung. Insgesamt habe das Team sehr konzentriert gespielt und den Gegner unter Druck gesetzt. Zudem sei deutlich geworden, dass in der Mannschaft noch einiges an Potenzial steckt, das nun unter den schwierigeren Bedingungen des normalen Trainingsbetriebes mit den ganzen alltäglichen Ablenkungen weiter entwickelt werden soll. In der Saison warten noch eine Reihe unangenehmer Aufgaben, die bewältigt werden wollen und die Jugendmeisterschaften stehen auch direkt vor der Tür.

BTS Neustadt 2: Gamze Dogan, Justine Husmann, Melodi Segelhorst, Nadine Hanning, Aileen Husmann, Joanna Husmann, Annika Kleemeyer, Nadja Gärtner, Nadine Kaspuhl, Kim Beisner und Greta Morgenstern.
 

Eine Husmann kommt selten allein
Katja Nonnenkamp-Klüting am 09.01.2011 um 09:51 (UTC)
 Die Schwestern Justine und Aileen und ihre Cousine Joanna spielen gemeinsam Volleyball bei der BTS Neustadt

Neustadt. „Volleyball ist einfach ansteckend“, lacht Justine Husmann. Fröhlich erzählt die 18-jährige, wie sie erst ihre 15-jährige Schwester Aileen und dann ihre ebenfalls 15-jährige Cousine Joanna Husmann mit dem „Volleyball-Virus“ infiziert hat. Alle Drei spielen sie inzwischen mit großem Enthusiasmus bei der BTS Neustadt.
Vor fast genau zehn Jahren suchte der langjährige Jugendtrainer der BTS, Martin Böhme, in den vierten Klassen in der Bremer Neustadt nach Volleyball interessierten Mädchen. Justine war gleich Feuer und Flamme und bekniete Mutter Maike, sie mal zum Training zu bringen. Das Bewegungstalent sah der Trainer ihr von Beginn an – ein Talent, das sie von der Mutter geerbt haben dürfte.
„Für die Rhythmische Sportgymnastik war ich zu klein, deshalb habe ich Rollkunstlauf gemacht“, erzählt die nur 1,60 Meter große Maike Husmann, deren Erfolge sich sehen lassen können: Mehrfach war sie Bremer Meisterin, sie war Norddeutsche Meisterin, Fünfte bei den Deutschen Meisterschaften, Dritte bei den Jugend- und Junioren-Europameisterschaften und sogar Sportlerin des Jahres in Bremen.
Von nun an gab es in der Husmann’schen Wohnung keinen Gegenstand mehr, der nicht zum Volleyballspielen zweckentfremdet wurde. Luftballons, Kissen und sogar Socken. Und auch zur kleinen Gartenparzelle musste immer ein Ball mit. „Klar habe ich meiner jüngeren Schwester immer gezeigt, was ich so gelernt habe“, sagte Justine.
Und dann wollte Aileen natürlich auch in den Verein, obwohl sie mit ihren sieben Jahren damals noch zu jung für eine Trainingsgruppe war. Da aber schon ihre Schwester im Verein war, machte Martine Böhme eine Ausnahme. „Aileen hat dann gleich bei den Bremer Meisterschaften mitgespielt“, freute sich Böhme über ein weiteres Talent aus der Familie Husmann.
Auch Cousine Joanna, die schon fast wie eine Schwester für die Zwei ist, wollte mit von der Partie sein. Dass nun alle Drei in der zweiten Damenmannschaft zusammen in der Verbandsliga spielen, kommt nicht von ungefähr. Durch eine intensive Technikausbildung bei der BTS und einen großen Trainingseifer, machten die Husmanns schnell einen Durchmarsch von der Jugend- in den Damenbereich. Justine und Aileen helfen sogar schon bei der ersten Mannschaft in der Oberliga aus.
Das die Drei wie Schwestern sind, wird auch durch ihren Berufswunsch klar. „Erst mal Abitur und dann auf jedem Fall etwas mit Sport studieren“, sagen sie wie aus einem Munde. Und auch bei ihren weiteren Hobbys sind sie einer Meinung: „Shoppen, Freunde treffen und telefonieren“. Nur bei der Position auf dem Feld gibt es Unterschiede. Justine ist Zuspielerin und Diagonalangreiferin, Aileen spielt über die Position vier und Joanna ist ebenfalls Außenangreiferin.
Ihrem Verein, der BTS Neustadt, wollen sie lange treu bleiben, vor allem auch, weil sich alle Mädchen in der Mannschaft so gut verstehen, schließlich spielen sie schon seit fast fünf Jahren in der jetzigen Besetzung zusammen. „Es wäre wirklich ein Traum, wenn wir vielleicht mal bis in die Regionalliga aufsteigen“, so Aileen, der ein großes Potenzial bescheinigt wird. „Wenn sie sich richtig reinhängt, dann kann sie zu einer wichtigen Leistungsträgerin werden“, beurteilt ihr aktueller Trainer, Björn Panteleit, die Entwicklungsmöglichkeiten seiner Außenangreiferin.
Bei allen Spielen mit der großen Trommel dabei ist Mutter Maike. Und auch die anderen „Husmänner“ schauen sich die meisten Spiele ihrer Kinder an. „Ich finde es toll, dass unsere Eltern so oft dabei sind und uns unterstützen“, erzählt Joanna. Das nächste Ziel, den Aufstieg in die Oberliga, fest vor Augen, marschiert das Team mit großem Zusammenhalt voran. Als Herbstmeister stehen die Chancen für den direkten Aufstieg gut, so dass das ehrgeizige Ziel Regionalliga immer näher rückt.

http://www.weser-kurier.de/Artikel/Sport/Bremen/291856/Eine+Husmann+kommt+selten+allein.html
 

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