BTS Neustadt 2. Damen, ©
   
 
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Neustadts U20 verpasst DM-Ticket
WK - K.Nonnenkamp-Klüting am 28.04.2012 um 06:15 (UTC)
 26.04.2012

Die Qualifikation für die Nordwestdeutschen Meisterschaften lief für die U20-Volleyballerinnen der BTS Neustadt noch sehr locker und wurde mit Platz eins und dem Titel des Landessiegers belohnt. Den Sprung zu den Deutschen Meisterschaften verpasste das Team von Trainer Björn Panteleit gegen den VCB Tecklenburgerland aber recht deutlich. Während die U18 des Vereins vor zwei Wochen noch mit einem Ticket für die DM belohnt wurde, ging die U20 leer aus. Dabei sah es zuletzt im Training, wo Panteleit aus vier Mannschaften ein Team formte, noch alles nach einer guten Chance aus.
Und auch nach dem ersten Satz, den sich die BTS knapp mit 25:23 sicherte, standen die Zeichen auf Sieg. "Dann weiß ich nicht, was in uns gefahren ist", sagte Panteleit. In den folgenden Durchgängen gelang den Neustädterinnen so gut wie gar nichts und sie wurden mit 1:2 (25:23, 9:25, 8:15) abgestraft. "Das Spiel haben wir eindeutig im Kopf verloren", so Panteleit. Im nächsten Jahr kann Panteleit jedoch mit demselben Team erneut in der U20 antreten, während die Konkurrenz dann schon zu alt sein wird.
 

Aufstieg noch nicht sicher
WK-K.Nonnenkamp-Klüting am 21.04.2012 um 06:15 (UTC)
 BTS Neustadt II gewinnt Relegation zur Volleyball-Oberliga - 19.04.2012

Neustadt. Beim Aufstiegsturnier zur Oberliga besiegten die Volleyballdamen der BTS Neustadt II zunächst die SVG Lüneburg mit 2:0 (25:16, 25:23), und gegen den TSV Salzgitter war die Mannschaft von Trainer Björn Panteleit ebenfalls mit 2:0 (25:23, 25:23) erfolgreich. Damit müsste der Aufstieg, den das junge Team nicht direkt über Platz eins oder zwei der Verbandsliga schaffte, doch noch geglückt sein.

Davon könnte man zum indest ausgehen. In den Regularien des Niedersächsischen Volleyball Verbands (NVV) findet sich, was die Aufstiegsregelung betrifft, allerdings nur eine ungenaue Passage: "Platz drei der je vier Verbandsliga-Staffeln ermitteln in Qualifikationsspielen eventuell Nachrücker in die Oberliga", heißt es in den Durchführungsbestimmungen des NVV. Die Qualifikationsspiele fanden kürzlich in der Volkmannstraße statt. Die Neustädterinnen gingen aus den Spielen als Turniersiegerinnen hervor und müssen nun trotzdem bangen, was der NVV mit den Bremerinnen vor hat. Ebenso möglich ist, dass es bis zu drei Nachrückerteams in die Oberliga gibt.

"Es ist höchst unwahrscheinlich, dass wir den Aufstieg mit den beiden Siegen heute nicht realisiert haben", ist Panteleit aber optimistisch. Für die Nachwuchskräfte der BTS ist dieser Aufstieg auch dringend nötig, nachdem es in den vergangenen Jahren immer wieder knapp nicht gereicht hat. Auch als Unterbau für die ersten Damen, die souverän den Sprung in die Regionalliga vollzogen haben, ist der Oberligaplatz immens wichtig.

BTS Neustadt II: Greta Morgenstern, Annika Kleemeyer, Justine Husmann, Aileen Husmann, Joanna Husmann, Gamze Dogan, Martina Lohmann, Fiene Daniel, Nadine Kaspuhl.
 

Halbzeit beim BVV
WK-K.Nonnenkamp-Klüting am 21.04.2012 um 06:13 (UTC)
 Freiwilliges Soziales Jahr: Justine Husmann erste Absolventin des Volleyball-Verbandes - 12.04.2012

Der Bremer Volleyball Verband (BVV) suchte zum ersten Mal seit seinem Bestehen eine junge Frau oder einen jungen Mann für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ). Mit Justine Husmann fand Präsident Lars Thiemann offenbar genau die richtige Kandidatin.

Bremen. Wo findet man eine Ausbildung oder ein Studium, in der man sein Hobby zum Beruf machen kann? Justine Husmann wusste da zunächst auch keinen Rat. Etwas mit Sport und Gesundheit sollte es sein, und am liebsten mit Volleyball. Denn seit Justine zehn Jahre alt ist, geht sie diesem Hobby mit viel Leidenschaft nach.

Die Abiturientin hörte sich im letzten Sommer um und hatte Glück: Der Bremer Volleyball-Verband (BVV) bot zum ersten Mal seit seinem Bestehen eine Stelle für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) an. Lars Thiemann, der Präsident des Verbands, hielt Ausschau nach einem jungen Menschen, der in dieses Amt passt. "Mit Justine haben wir da genau die richtige Kandidatin gefunden, ich kann mir keine Bessere vorstellen", freut sich Thiemann. Thiemann hatte sich zunächst mit seinem Vizepräsidenten, Björn Panteleit, besprochen und ein Konzept für diese neue Stelle entwickelt. Denn nach Gutdünken sollte das FSJ nicht ablaufen. "Wir bekommen sehr viel von Justine und wollen ihr auch etwas bieten", so der Präsident.

Die 20-Jährige übernahm in ihrem Heimverein, der BTS Neustadt, schon häufig verantwortungsvolle Aufgaben und als Sportlerin ist sie mit ihrem Verein nicht nur sehr erfolgreich, sondern bringt wichtige und langjährige Erfahrungen aus der Spielpraxis mit. Seit mehr als einem halben Jahr ist die Volleyballerin so zu einer wichtigen Stütze in der Verbandsarbeit geworden. Ihre wichtigsten Aufgaben sind vor allem die Leitung von Volleyball AGs in der Grundschule, um schon den Jüngsten das Spiel mit dem Ball nahezubringen. "Das macht besonders viel Spaß", sagt Justine. Aber auch für das Organisieren der Verbandsmeisterschaften und der Öffentlichkeitsarbeit ist Justine mit zuständig: "Es kommt da nie Langeweile auf."

Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt jedoch auf der Förderung des Sportlernachwuchses. Es vergeht kein Tag, an dem sie nicht in der Halle steht. Drei Mal in der Woche trainiert sie sogar noch selbst als Diagonalspielerin bei der BTS. Durch den nur knapp verpassten direkten Aufstieg in die Oberliga, trainiert das Team nun weiter für die Relegationsspiele Mitte April.

Ganz oder gar nicht

Ende August wird ihr FSJ enden. Dann muss sich Justine entscheiden, wie es weiter gehen soll. "Ich kann mir sehr gut vorstellen auf Lehramt zu studieren, aber bei den Fächern bin ich mir noch nicht sicher." Auf jeden Fall muss ihr Berufsweg zu ihrem Leben passen, denn wenn sie Ausbildung oder Studium nicht mit ihrem Sport und ihren Freunden unter einen Hut bekommen kann, wäre das nicht akzeptabel. "Ich gebe dann schon viel Herzblut von mir, denn entweder mache ich etwas ganz oder gar nicht, dann muss das auch passen", erklärt sie.

Durch den guten Erfolg des FSJ sucht der Bremer Verband bereits eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger für dieses Amt.
 

BTS Neustadt bejubelt DM-Ticket
WK-K.Nonnenkamp-Klüting am 22.03.2012 um 14:44 (UTC)
 Der weibliche Volleyball-Nachwuchs der BTS Neustadt bleibt auf Erfolgskurs. Bei den Regionsmeisterschaften sicherte sich jetzt die U18 die Fahrkarte zu den deutschen Titelkämpfen.

Bremen. Der Jubel in der Halle an der Volkmannstraße fand kein Ende. Nach einem nervenaufreibenden Spiel bei den Volleyball-Regionalmeisterschaften gegen den TV Cloppenburg sicherte sich die U18 der BTS Neustadt mit ihrem 2:1 (23:25, 28:26, 15:13) ein Ticket zu den Deutschen Meisterschaften.

Als Bremer Meister trat das Team von Coach Björn Panteleit gegen den Vizemeister aus Niedersachsen an. Volleyballteams aus Bremen haben es immer schwer, sich gegen die starken Niedersachsen zu behaupten, und zumeist gelingt dies auch nur dem weiblichen Nachwuchs aus der Neustadt.

Mit dem fünften DM-Ticket in acht Jahren, seit Panteleit dort die Fäden zieht, kann der Verein stolz auf seine Jugendarbeit sein. Während den Neustädterinnen im ersten Satz am Ende die Nerven flatterten, konnten sich die Gastgeberinnen im zweiten Durchgang umso besser durchsetzen.

Vor allem Linkshänderin Nadine Kaspuhl hatte einen richtig guten Tag erwischt und brachte nahezu jeden ihrer kraftvollen Angriffe durch. Im Tiebreak lagen beide Mannschaften gleichauf, und am Ende war es Mannschaftsführerin Aileen Husmann, die mit einem Ass das Match zu Gunsten der BTS beendete.

Mit diesem Sieg war das Ticket für die Deutschen Meisterschaften gesichert. "Das war ganz schön eng, aber wir haben verdient gewonnen", freut sich Panteleit. Da der Vizemeister aus Bremen, der TV Eiche Horn, nicht antrat, ging es gleich im Anschluss gegen die SV Bad Laer weiter. In diesem Spiel war ein bisschen die Luft raus, denn das erste Match hatte viel Kraft gekostet.

Mit 0:2 (16:25, 16:25) unterlag die BTS, war aber kein bisschen traurig, denn der Traum, zu den Deutschen Meisterschaften fahren zu dürfen, hatte sich ja bereits erfüllt. Bei den weiblichen U14-Wettkämpfen setzten sich die Niedersachsen durch. Zuerst verloren die Mädchen der BTS Neustadt gegen die SC Union Emlichheim mit 0:2 (6:25, 14:25) und im Anschluss unterlag der TV Eiche Horn der SF Aligse ebenfalls mit 0:2 (25:12, 25:13).

Und auch bei den U18 und U14 Jungen gab es für die Mannschaften von Bremen 1860 und dem TV Baden kein Ticket zu holen. Die Gegner der U14 aus Oldenburg und Hannover sowie die Teams der U18 aus Braunschweig und dem Tecklenburger Land waren einfach zu stark.

BTS Neustadt - Aileen Husmann, Joanna Husmann, Nadine Kaspuhl, Fiene Daniel, Greta Morgennstern, Elena Proevska, Mona El-Mahgzangy, Lilli Pape, Bernice Andoh, Anisja Tarchahani, Diandra Janning, Nadine Schwieger
 

BTS Neustadt II auf Relegationsplatz
WK-K.Nonnenkamp-Klüting am 12.03.2012 um 07:00 (UTC)
 Bremen. Der TSV OT Bremen hat in der Volleyball-Verbandsliga der Damen das Fernduell mit der BTS Neustadt II für sich entschieden und steigt als Vizemeister hinter Arminia Rechterfeld direkt in die Oberliga auf. OT verteidigte am letzten Spieltag durch einen 3:0-Sieg bei der VSG Geeste-münde den zweiten Tabellenplatz. Die Neustädterinnen landeten trotz zweier Heimsiege zum Abschluss aufgrund des schlechteren Satzverhältnisses gegenüber OT nur auf dem undankbaren dritten Rang und müssen somit den Gang in die Relegation antreten. "Wir haben hart für diesen zweiten Platz gearbeitet, und mit zwei Siegen gegen die BTS haben wir den Aufstiegsplatz auch verdient", sagte OT-Mannschaftsführerin Jenny Viohl.
Die Ausgangslage vor dem letzten Spieltag war klar: Das OT-Team von Trainer Lars Thiemann musste gegen Geeste-münde mindestens mit 3:1 siegen, um Rang zwei zu behaupten. Die Neustädterinnen wiederum hätten ihre zwei Heimspiele gegen Bremervörde und Westerstede jeweils glatt mit 3:0 gewinnen müssen, um sich die Chance auf den zweiten Platz zu erhalten. Doch bereits im zweiten Satz gegen Bremervörde waren die Aufstiegsträume so gut wie geplatzt. "Wir hatten Sand im Getriebe, es lief einfach nicht gut", sagte Coach Claus Plath, der die zweite Mannschaft der BTS betreute, da Björn Panteleit parallel mit den ersten Damen der BTS in der Oberliga um die Meisterschaft kämpfte. Nur mit 3:1 (25:12, 18:25, 25:16, 25:14) siegte die BTS über Bremervörde und musste nun sogar auf eine Niederlage von OT hoffen. Und das war eher unwahrscheinlich. OT besiegte die Bremerhavenerinnen dann auch sehr deutlich mit 3:0 (25:13, 25:10, 25:20), wodurch auch der 3:0-Sieg (25:17, 25:16, 25:12) gegen den VfL
Westerstede der BTS nichts mehr nutzte.

Letzter Strohhalm für die BTS ist jetzt noch ein Aufstiegsverzicht der Arminia, da die Mannschaft Personalsorgen quälen. Bis heute Abend müssen die Teams dem Verband eine eindeutige Zu- oder Absage erteilen. Die Relegationsspiele finden dann Mitte April statt. "So geht die Saison für uns eben noch vier Wochen länger", erklärte Panteleit. Gegnerinnen in der Relegation wären die SVG Lüneburg und der Sieger aus der Partie SC Union Emlichheim IV gegen SG Münden.

BTS Neustadt II: Greta Morgenstern, Annika Kleemeyer, Justine Husmann, Aileen Husmann, Joanna Husmann,Gamze Dogan, Mona El-Mahgzangy, Martina Lohmann, Fiene Daniel, Melodi Segelhorst, Nadine Kaspuhl

 

Rückschlag im Aufstiegskampf
WK-K.Nonnenkamp-Klüting am 01.03.2012 um 07:25 (UTC)
 Volleyball-Verbandsligist BTS Neustadt II verliert Spitzenspiel bei 0T Bremen mit 1:3

Bremen. Es war das Spiel der Saison. Das Rückspiel-Derby der Verbandsliga-Volleyballerinen des TSV Osterholz-Tenever (OT Bremen) gegen die BTS Neustadt II. Denn es ging um nicht weniger als den direkten Aufstieg in die Oberliga. Platz eins ist derzeit von der Arminia Rechterfeld sicher besetzt, und so kämpfen noch zwei Bremer Mannschaften um den zweiten Platz in der Tabelle. In der Hinrunde triumphierte OT Bremen mit 3:1, und genau diese Niederlage wollten die Neustädterinnen wieder wettmachen.

Trotz packender Aufholjagd im vierten Satz, in dem das Team von Trainer Björn Panteleit fünf Matchbälle abwehrte, jubelte am Ende erneut OT beim 3:1 (25:19, 16:25, 25:20, 25:23). Damit riss die seit 2009 andauernde Serie von Auswärtssiegen der BTS. Da OT auch gegen den TuS Neuenkirchen mit 3:0 triumphierte, müssen die Neustädterinnen nun am letzten Spieltag beide Partien ebenfalls zu Null gewinnen und auf einen Patzer der Konkurrenz hoffen.

Das heiß erwartete Lokalderby begann verhalten auf beiden Seiten. OT-Trainer Lars Thiemann forderte lauthals mehr Einsatz und bekam diesen von seinen Damen auch. Vor allem Kapitän Jenny Viohl punktete am Netz, und auch Mittelblockerin Nelli Weitz zeigte ein aufmerksames Spiel. Im zweiten Durchgang hatten dann jedoch die Neustädterinnen die Nase vorne. Annika Kleemeyer konnte über die Mitte fast jeden ihrer Angriffe verwandeln und im Außenangriff punktete Nadine Kaspuhl.

Das gegenseitige Abtasten hatte im dritten Satz ein Ende. Von da an ging es Schlag auf Schlag. Erst beim Stande von 10:10 konnten sich die Gastgeberinnen mit drei Punkten absetzen und sich so auch diesen Durchgang sichern. Lange Gesichtern auf Seiten der BTS. Verunsichert und unter ihren Möglichkeiten bleibend, sah es am Ende dann nach einem deutlichen Sieg aus.

Beim 18:24-Zwischenstand trat dann BTS-Außenangreiferin Aileen Husmann an den Aufschlag und konnte mit mutigen und platzierten Angaben die Annahme von OT durcheinanderbringen. Ein letzter Angriff von OT-Mittelblockerin Weitz beendete die Zitterpartie zu Gunsten ihrer Mannschaft.

"Beide Teams waren sich der Tragweite dieses Spiels bewusst", erkannte Thieman die Leistungen an. Trotz schwächerer Vorstellung als im Hinspiel, ging der Sieg verdient an OT. "Wir haben heute zu wenig Druck im Aufschlag gemacht und standen auch im Block nicht gut", so Panteleit, der trotzdem mit der Vorstellung seines jungen Teams zufrieden war.

BTS Neustadt II: Greta Morgenstern, Annika Kleemeyer, Aileen Husmann, Joanna Husmann, Justine Husmann, Gamze Dogan, Martina Lohmann, Fiene Daniel, Melodi Segelhorst, Nadine Kaspuhl.


 

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